Menü
0211 13 33 03
Zahnarztpraxis Dr. Daryoush Taghavi Düsseldorf
0211 13 33 03
In der modernen Zahnmedizin bieten Implantate eine echte Alternative zu konventionellem Zahnersatz. Die Implantation stellt ein erprobtes, wissenschaftlich fundiertes Verfahren dar, um fehlende einzelne Zähne zu ersetzen und zahnlose Kiefer mit festsitzendem oder herausnehmbarem Zahnersatz zu versorgen.
Die Vorteile für unsere Patienten, die sich für ein Implantat entscheiden: Wiederherstellung der Kauleistung, die Rückbildung des Kieferknochens wird verhindert und Langlebigkeit des Implantats durch die Verwendung hochwertigen Titans. Durch ständige Fortbildungen in diesem Fachbereich können wir Ihnen eine gleichbleibend hochqualitative und auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Behandlung bieten. Unter anderem stehen uns auch Knochenaufbaumethoden und die 3D-Planung zur Verfügung.
Dr.Daryoush Taghavi betreut Sie während der ganzen Behandlung – von der Diagnose bis zur Abschlussuntersuchung – und gibt Ihnen wertvolle Tipps und Anleitungen zur Pflege Ihres neuen Implantats. Mit dem Abschluss des Masterlehrgangs Master of Oral Medicine in Implantology am International Medical College (IMC) ist er Ihr Spezialist für Implantologie.
Ein implantatgetragener Zahnersatz besteht aus einer fest im Kieferknochen verankerten, künstlichen Wurzel, einem kleinen Verbindungsstück, welches den Zahnstumpf ersetzt und dem darauf befestigten Zahnersatz – also die künstliche Zahnkrone – zum Beispiel in Form einer Brücke.
Die künstliche Zahnwurzel und das Verbindungsstück werden meist aus Titan hergestellt. Es ist sehr stabil, leicht und in der Regel sehr gut verträglich.
Der menschliche Körper reagiert so „natürlich“ auf Titan, dass sogar eigene Knochensubstanz innerhalb der Heilphase mit dem Implantat verwächst. Titan kommt ebenso häufig bei der Herstellung anderer Implantate zum Einsatz. Zum Beispiel in der Orthopädie für künstliche Hüft- und Kniegelenke.
Der einzige sichtbare Teil des Implantats ist der aufgesetzte Zahnersatz und besteht deshalb meist aus Keramik, welches der Farbe der Zähne sehr nahe kommt und deshalb nicht auffällt.
Jede Implantatversorgung beginnt mit einer ausgiebigen Beratung und eingehenden Individualdiagnose. Hier sprechen wir über Ihre persönlichen Voraussetzungen, eventuelle Risiken, mögliche Alternativen, sowie Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse.
In die Vorbereitung einer Implantation fällt ebenso das Behandeln und Ausheilen von Zahnerkrankungen und gegebenenfalls die Optimierung Ihrer Mundhygiene, inklusive einer professionellen Zahnreinigung. Ein wichtiger Schritt in der Planung Ihrer Behandlung ist das Röntgen, denn diese Aufnahmen dienen zur ersten Übersicht ihres gesamten Kiefers.
Mit der 3D-Computertomografie bzw. der Digitalen Volumentomographie (DVT) ist eine räumliche Darstellung am Bildschirm und damit eine gründliche Planung der Implantation möglich, da diese den Knochenaufbau exakt analysiert und erkennt.
Ein Knochenaufbau wird durchgeführt, um eine Implantation zu ermöglichen oder die Behandlung zu begünstigen. Denn für die Stabilität der eingesetzten Zahnwurzel ist eine ausreichende Knochendicke notwendig.
Mit dem Knochenaufbau können ebenfalls andere Knochendefekte aufgefüllt werden: Bei einer fortgeschrittenen Parodontitis verlieren Zähne oft ihre stabile Verankerung, da der Kieferknochen angegriffen ist. Durch einen Knochenaufbau können die betroffenen Zähne häufig erhalten bleiben. Wenn nach einer Wurzelspitzen- oder Zystenentfernung ein kleiner Teil der Knochensubstanz fehlt, kann sie ebenfalls mit Hilfe des Knochenaufbaus ersetzt werden.
Wenn nur ein kleiner Knochendefekt besteht, ein besonders großer Teil der Knochensubstanz fehlt, oder wenn der Kieferkamm (also der Teil des Kiefers der die Zähne trägt) zu schmal ist, gibt es ebenfalls besondere Behandlungsmethoden, über die wir Sie im gegebenen Fall gerne aufklären.
Teilprothesen kommen dann zum Einsatz, wenn größere Zahnlücken nicht mit einer Brücke oder einem Implantat (also festsitzendem Zahnersatz) versorgt werden können oder sollen. Es gibt verschiedene Arten von Teilprothesen mit jeweils unterschiedlichen Befestigungsmöglichkeiten an den verbliebenen natürlichen Zähnen.
Vollprothesen werden beim zahnlosen Kiefer verwendet. Ihr Halt wird über ihre Saugwirkung an der Schleimhaut von Gaumen und Kieferkamm gewährleistet. Dazu sollten sie möglichst nahe anhaften. Schwierig ist dies beim Unterkiefer, da die Prothese hier durch die Zunge hufeisenförmig – ohne einen Mittelteil – gestaltet werden muss. Das verringert die Auflagefläche an der Schleimhaut und damit die auch die Saugkraft. Voraussetzung für den optimalen Halt einer Vollprothese ist daher eine möglichst genaue Anpassung der Prothese an den Kiefer des Patienten.
Ein schönes Lächeln ist sympathisch und vermittelt Offenheit, es trägt zu Ihrer Attraktivität und Ihrem selbstsicheren Auftreten bei. Die ästhetische Zahnheilkunde hat vielfältige Möglichkeiten, um Zähne und Gebiss zu verschönern – informieren Sie sich bei uns zu den typischen Methoden wie dem Aufhellen der Zähne (Bleaching), dem Einsatz von Verblendschalen (Veneers) oder Zahnschmuck. Und auch zu ästhetischen Zahnrestaurationen nach Unfällen oder Krankheiten können wir Sie bestens beraten.
Bei Füllungen, Inlays, Kronen und Brücken geht es ebenfalls nicht nur um die reine Funktion. Sie können optisch ansprechend mit zahnfarbenen keramischen Materialien hergestellt werden.
Keramische Verblendschalen, die für kosmetische Veränderungen hauptsächlich im Frontzahnbereich eingesetzt werden nennt man Veneers.
Sie überdecken beispielsweise starke Zahnverfärbungen und Fehlstellungen besonders effektiv. Im Vergleich zu Kronen muss bei Keramikverblendschalen nur wenig oder gar keine Zahnsubstanz abgeschliffen werden, das schont den Zahn und macht die Behandlung für Sie sehr unkompliziert.
Die Behandlung mit Veneers erfolgt in zwei Schritten. Nach dem Zahnabdruck in der Praxis fertigt der Zahntechniker im Labor die entsprechenden Veneers an. Nach der Herstellung werden die keramischen Verblendschalen wiederum in der Praxis eingefügt.
Das Tragen von Invisalign-Schienen (Invisalign: „invisible“ = unsichtbar und „align“ = ausrichten) ist ästhetisch ansprechend und praktisch, da diese aus einem transparenten Material bestehen und auf die Zähne geschoben werden. Deswegen werden sie umgangssprachlich häufig als „unsichtbare“ Zahnspange bezeichnet. Die Behandlung verzichtet ganz auf Drähte, die bei anderen Apparaturen notwendig sind. Daher entscheiden sich Erwachsene, die ihre Zahnfehlstellungen behandeln lassen möchten, oft für die transparente Variante.
Während der zwischen 9 und 15 Monaten liegenden Behandlung, bekommen Sie etwa alle paar Wochen eine neue Invisalign-Schiene, die Sie bis zum nächsten Austausch tragen. Jede dieser Schienen bewegt die Zähne behutsam in die nächste vorher für Sie errechnete Position.
Im Laufe der Behandlung wird der Erfolg der Korrekturen in regelmäßigen Abständen überprüft, bis das Behandlungsziel erreicht ist. Wie bei der traditionellen Spange bewegt die Invisalign-Schiene die Zähne durch den gezielten Einsatz von kontrolliertem Druck.
In jeder Phase werden nur bestimmte Zähne bewegt. Daraus resultiert das effiziente und schonende System der kontrollierten Druckausübung und weder Ihnen noch Ihren Gesprächspartnern wird das Tragen der Schienen auffallen.
Mit der 3D-Computertomografie bzw. der Digitalen Volumentomographie (DVT) ist eine räumliche Darstellung am Bildschirm und damit eine gründliche Planung der Implantation möglich, da diese den Knochenaufbau exakt analysiert und erkennt.
Ein strahlendes Lächeln ist ein Schönheitsmerkmal. Bei vielen Menschen ist die natürliche Zahnfarbe jedoch nicht schneeweiß, sondern eher elfenbeinfarben oder weist einen Stich ins Graue auf. Die Ursachen dafür können neben dem natürlichen Alterungsprozess und der Veranlagung beispielsweise in den Zahn eingelagerte Pigmente sein. Besonders wurzelbehandelte Zähne verfärben sich oft mit der Zeit dunkel.
Ein Bleaching, also das Aufhellen der Zähne, kann hier Abhilfe schaffen. Dabei wird Wasserstoffperoxid oder Carbamidperoxid auf den Zahn aufgetragen (externes Bleaching) oder in den wurzelbehandelten Zahn gefüllt (internes Bleaching). So werden die störenden Farbstoffe zersetzt und die Zähne aufgehellt. Der Bleachingeffekt hält etwa ein bis drei Jahre an. Bleachings sind im Allgemeinen unbedenklich, in jedem Fall sollten wir allerdings zuvor Ihre Mundgesundheit überprüfen. Von Bleaching-Experimenten aus dem Drogeriemarkt raten wir ab, da die Zähne doch sehr beansprucht und gereizt werden.
Wenn nur ein kleiner Knochendefekt besteht, ein besonders großer Teil der Knochensubstanz fehlt, oder wenn der Kieferkamm (also der Teil des Kiefers der die Zähne trägt) zu schmal ist, gibt es ebenfalls besondere Behandlungsmethoden, über die wir Sie im gegebenen Fall gerne aufklären.
Der Verlust von bleibenden Zähnen durch fortgeschrittene Parodontitis (auch Parodontose genannt) ist vergleichsweise häufig. Die Erkrankung des Zahnhalteapparats kann oft schon ab dem 16. Lebensjahr beobachtet werden. Ab dem 30. Lebensjahr tritt sie gehäuft auf. Bis zum fortgeschrittenen Stadium wird diese vermeidbare Erkrankung von nur wenigen, nicht bedrohlich wirkenden Symptomen begleitet. Zum Beispiel Zahnfleischbluten, Mundgeruch und gerötetes Zahnfleisch. Doch nicht nur das Zahnfleisch, sondern auch die darunter liegenden Zahnhaltefasern und der Kieferknochen werden angegriffen. Die Folge: Im weiteren Verlauf geht das Zahnfleisch zurück. Der entsprechende Zahn wirkt optisch länger, lockert sich letztendlich und kann in einigen Fällen nicht mehr erhalten bleiben.
Der Verlust von bleibenden Zähnen durch fortgeschrittene Parodontitis (auch Parodontose genannt) ist vergleichsweise häufig. Die Erkrankung des Zahnhalteapparats kann oft schon ab dem 16. Lebensjahr beobachtet werden. Ab dem 30. Lebensjahr tritt sie gehäuft auf. Bis zum fortgeschrittenen Stadium wird diese vermeidbare Erkrankung von nur wenigen, nicht bedrohlich wirkenden Symptomen begleitet. Zum Beispiel Zahnfleischbluten, Mundgeruch und gerötetes Zahnfleisch. Doch nicht nur das Zahnfleisch, sondern auch die darunter liegenden Zahnhaltefasern und der Kieferknochen werden angegriffen. Die Folge: Im weiteren Verlauf geht das Zahnfleisch zurück. Der entsprechende Zahn wirkt optisch länger, lockert sich letztendlich und kann in einigen Fällen nicht mehr erhalten bleiben.
Eine sorgfältige Mundhygiene ist Teil eines gesundheitsbewussten Lebensstils. Sie schützt vor allem vor Karies und Parodontitis (Zahnbettentzündungen).
Verschiedene medizinische Studien haben ergeben, dass eine schwere Parodontitis mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergeht. Dieses höhere Risiko ist mit einer guten Vorsorge vermeidbar.
Daher hat die Prophylaxe vor Karies und Parodontitis für uns einen besonders hohen Stellenwert. Kern unserer Prophylaxeleistungen ist auch die professionelle Zahnreinigung.
Zur Vorsorge, zum Aufhalten und zur Behandlung einer Parodontitis stehen verschiedene Maßnahmen zur Verfügung. Welche der Methoden bei Ihnen persönlich angewendet werden kann, hängt in erster Linie davon ab, wie weit eine eventuelle Entzündung fortgeschritten ist. Die Basis aller Maßnahmen ist die regelmäßige Kontrolle im Rahmen Ihrer Vorsorge-Besuche. Denn Kontrolle und eine intensive Behandlung ist gerade bei Parodontitis sehr wichtig!
Wenn die Parodontitis noch nicht weit fortgeschritten ist, kann eine so genannte geschlossene Kürettage vorgenommen werden. Dabei wird der Bereich des Zahnfleischsaumes auch verdeckte Teile des Zahnhalses und der Wurzel - mit feinen Instrumenten (z.B. Kürette) von weichen bakteriellen Belägen, Zahnstein und Schmutzpartikeln befreit und geglättet.
Bei fortgeschrittener Parodontitis kann eine so genannte Lappenoperation durchgeführt werden. Dabei wird das Zahnfleisch im Bereich der Tasche mit einem Skalpell schonend abgelöst, freiliegende Bereiche gereinigt und erkranktes Zahnfleischgewebe entfernt – das ist die so genannte offene Kürettage.
Eine Antibiose (Antibiotika-Therapie) ist eine unterstützende Therapiemöglichkeit in spezielleren Fällen.
Damit Sie keinen Nachsorge-Termin verpassen, haben wir für Sie unser Recall-System eingerichtet, welches Sie nach einem bestimmten Zeitraum daran erinnert, eine Professionelle Zahnreinigung (PZR) durchführen zu lassen. Durch die PZR werden versteckte, weiche und auch harte Zahnbeläge und Bakterien oberhalb und unterhalb des Zahnfleisches entfernt. Bei einem kariesaktivem Gebiss oder parodontaler Vorschädigung sollte eine PZR alle drei bis sechs Monate durchgeführt werden – zur genauen Terminabsprache bekommen Sie frühzeitig eine persönliche Benachrichtigung von uns nach Hause geschickt.
Die Endodontie (Wurzelkanalbehandlung) hat in den letzten Jahren in der Zahnheilkunde einen hohen Stellenwert erreicht. Immer mehr Patienten möchten ihre natürlichen Zähne erhalten. Jedoch ist es bei Zähnen mit großen kariösen Defekten oder Nerventzündungen notwendig, das Nervengewebe zu entfernen, um den Zahn erhalten zu können. Dies ist meist die größte Herausforderung in der Zahnheilkunde.
Deswegen bedienen wir uns für diese Behandlung moderner Methoden, wie z. B. der maschinellen Aufbereitung sowie einer elektronischen Vermessung der Wurzelkanäle, um eine präzise und suffiziente Behandlung und somit ein erfolgreiches Langzeitergebnis zu erzielen.
Die Ursache ist häufig eine tief in den Zahn reichende Karies. In vielen Fällen schmerzt das erst mal nicht, sondern die Zähne werden nur etwas empfindlicher. Die Zähne schmerzen beim Essen von bestimmten Speisen oder einfach aus heiterem Himmel. Die Schmerzen können aber eventuell auch von einer Entzündung des Zahnmarks verursacht werden. Liegt eine Entzündung vor, wird sie bei uns behandelt und das Zahnmark mit entzündungshemmenden Medikamenten versorgt. Im Anfangsstadium kann manchmal mit dieser Methode eine Wurzelkanalbehandlung umgangen werden.
Die Entzündung bzw. das Absterben des Zahnmarks gehen im späteren Stadium der Erkrankung mit Zahnschmerzen einher, denn durch die Entzündung fließt mehr Blut in die betroffenen Regionen. Da der Zahn aber nicht anschwellen kann, führt der Überdruck zu Schmerzen. Die Entzündung des Zahnmarks muss in jedem Fall behandelt werden, da die Infektion sonst auf den Kieferknochen übergehen und auch die Nachbarzähne in Mitleidenschaft ziehen kann.
Im Röntgenbild des betroffenen Zahns sehen wir, ob diese Behandlung sinnvoll ist. Bei beispielsweise zu stark gekrümmten Wurzelkanälen ist die Aussicht auf eine erfolgreiche Behandlung sehr gering.
Die Aufbohrung des Zahns ist ein notwendiger Schritt um punktgenau begutachten zu können, wie die Wurzelkanäle ausgebildet sind. Die Länge des jeweiligen Wurzelkanals muss exakt bestimmt sein, damit wir ihn ebenso gründlich reinigen und später ausreichend füllen können. Weitere Röntgenaufnahmen oder elektrometrische Messungen sind aus diesem Grund oft von Notwendigkeit.
Aus dem Wurzelkanal wird im nächsten Schritt das komplette Gewebe entfernt. Der Kanal wird dabei zugleich erweitert und mit antibakteriellen Lösungen ausgespült. Um die Kanäle keimfrei zu machen, können außerdem Ultraschallverfahren, Laser- und Ozontherapien eingesetzt werden.
Wenn der Zahn nicht mehr schmerzt und der Wurzelkanal keimfrei und trocken ist, kann er endgültig gefüllt werden. Das Füllmaterial besteht normalerweise aus Guttapercha-Stiften (Guttapercha ist eingetrockneter Milchsaft des im malaiischen Raum heimischen Guttaperchabaumes) und speziellen Pasten.
Der Zugang zur Zahnhöhle wird wieder verschlossen. Nach der Behandlung und eventuell noch einmal nach drei bis sechs Monaten wird der Erfolg der Wurzelkanalbehandlung mit einem Röntgenbild geprüft.
Da wurzelkanalbehandelte Zähne nicht mehr durchblutet und von innen mit Nährstoffen versorgt werden, verfärben sie sich mit der Zeit dunkel und sind nicht mehr so elastisch wie gesunde Zähne. Deswegen brechen sie leichter und müssen oft mit einer Krone versorgt werden.
Zur individuellen Rehabilitierung Ihrer Zähne beraten wir Sie jederzeit gerne. Ein wichtiger Hinweis unsererseits ist hierbei, dass Karies und Parodontitis einen wurzelkanalbehandelten Zahn genauso befallen können wie einen vitalen Zahn. Deswegen sollten Sie auf eine gute Mundhygiene achten, also regelmäßig Ihre Zähne reinigen und Zahnseide benutzen.
Wenn eine Entzündung an der Wurzelspitze nicht abheilt, stellt die Wurzelspitzenresektion meist die letzte Möglichkeit dar, einen Zahn zu erhalten. Sie wird auch ergänzend zu einer Wurzelkanalbehandlung durchgeführt, wenn die vollständige Reinigung der Wurzelkanäle nicht möglich ist, zum Beispiel, weil sie zu stark gekrümmt sind.
Dabei werden die Wurzelspitze und das entzündete Gewebe im Kieferknochen entfernt. Sie wird bei Zähnen durchgeführt, deren Erhalt sich lohnt: Sie müssen eine gute Struktur und einen festen Halt im Kiefer aufweisen. Bei erfolgreicher Therapie bleiben Ihre Zähne noch Jahre erhalten.
Die nachhaltige und ästhetische Zahnmedizin ist der Leitgedanke unserer Praxis und unsere persönliche Leidenschaft. Gemeinsam mit Ihnen und in Berücksichtigung auf Ihre Wünsche und Ängste, versuchen wir ein optimales Behandlungsergebnis zu erzielen. Alle Zeit, Fachkenntnis und Menschlichkeit investieren wir in Ihr Wohlbefinden – gesunde Ästhetik ist die logische Folge unserer Herangehensweise.
Zahnheilkunde ist für uns eine sehr persönliche Dienstleistung. Aufgrund regelmäßiger Fort- und Weiterbildungen und modernster Praxistechnik garantieren wir Ihnen ein Optimum an medizinisch/ ästhetischem Wissen und Fachkompetenz. Denn bei uns steht der Zahnerhalt vor dem Zahnersatz.
Wir informieren Sie ausführlich über die Vorgehensweise und das angestrebte Ziel Ihrer individuellen Behandlung. Durch mein umsichtiges, hochqualifiziertes Team bietet unsere Praxis alle Möglichkeiten der hochwertigsten und modernsten zahnärztlichen Behandlung und Betreuung – also vor, während und auch nach einem Eingriff.
Mein ganzes Team und ich – wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Herzlichst, Ihr Dr. Daryoush Taghavi
Studies | |
10/1995 | Starting studies of dental medicine at Ernst-Moritz-Arndt-University, Greifswald, Germany |
10/1996 | Moving to Wilhelms-University of Münster |
12/2002 | State examination at Wilhelms-University of Münster |
Professional carrer | |
12/2002 | Licensure as dentist |
04/2003 – 03/2004 | Training assistant at maxillofacial clinic Dres. Scheerer, Wuppertal |
04/2004 – 10/2004 | Training assistant at Joint Practice Dres.Walter/Förster, Langenfeld |
11/2004 | Joining British General Dental Council (GDC), UK |
11/2004 – 12/2007 | Associate in Dental Surgery,Dr.Faghani, Colchester-UK |
01/2008 – Heute | Associate at Dental Surgery, Dr. Faghani, Colchester-UK |
03/2010 | Established as resident dentist with own dental practice |
Training and further education | |
2009 | Masterlehrgang bei International Medical College (MOM Implantology ) Master of Oral Medicine in Implantology |
2011 | Doctorate / Thesis University of Muenster |
2014 | Master of Science in Implantology and Dental Surgery (M.Sc.) |
Mitgliedschaften | |
Zahnärztekammer NordrheinNational Health Service (NHS), North Essex – UK General Dental Council (GDC), UK |